Little India

Wir erkunden heute das indische Viertel, vor 35 Jahren wurde dringend davon abgeraten dieses alleine zu besuchen, das galt im übrigen auch für Chinatown.
Heute ist die Sicherheitslage in allen Stadtteilen Singapurs brillant und die Kriminalität so niedrig wie nie zuvor.
Wir besuchen zunächst den Markt im Tekka Centre. Dort herrscht bereits frühmorgens reges Treiben. Hier werden Gemüse, Obst, Fisch, Fleisch und Gewürze verkauft.

Schalen- und Krustentiere
noch mehr Garnelen und Shrimps jeder Größe
Fisch, soweit das Auge reicht
Ein freundlicher Metzger, mit dem Hackebeil in der Hand preist er lauthals die Ware an.
Gewürze
noch mehr Gewürze
getrocknete kleine Fische und Garnelen, ob sie wohl auch als Würzmittel Verwendung finden?
Die meisten Gemüse sind uns unbekannt.

Wir besuchen drei Tempel, die in den Gassen zwischen den Läden zu finden sind.

Strassen-Impression
Hindu-Tempel Sri Veeramakaliamman
Diesen Tempel darf man nicht mit Schuhen betreten.
Dachornamente des Hindu-Tempels Sri Veeramakaliamman
Vor dem Tempel werden allerhand Devotionalien verkauft.
Die vielarmige Göttin „Durga“
Gläubige geben Opfergaben mit brennendem Öl
Gläubige nehmen an einem spirituellen Ritual teil.
Der Buddhistische Tempel „Leong San See Temple“
Innenraum des „Leong San See Temple“
Ein freundlicher Buddha umsäumt von lustigen Gestalten ziert den Eingang
Buddhistischer Tempel „Sakyamuni Buddha Gaya“
Die Buddhas bekommen von den Gläubigen immer frisches Obst hingestellt.
Wächter im „Sakyamuni Buddha Gaya“

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