Über den Jbel Sarhro zum Erg Chebbi

Wir überqueren den Jbel Sarhro, eine zum Atlasgebirge gehörende Gebirgskette vulkanischen Ursprungs.
Einige Geologen sehen den etwa 150 km langen und ca. 50 km breiten Gebirgszug als nordöstliche Verlängerung des Antiatlas an; andere betrachten ihn als gesonderten Bergstock.
Seit 2019 wurde die Passstraße asphaltiert.
In Rissani besuchen wir einen Souk; weil heute jedoch Freitag ist, haben die meisten Stände leider geschlossen.
Der Erg Chebbi ist eine durch Winde geformte Dünenlandschaft, für uns das Tor zur Sahara.

Jbel Sarhro Aussicht auf das alte Felsmassiv
ganz besondere Steinformationen kann man hier bestaunen.
Ein Einheimischer erklärt uns, der Jbel Sarhro sei ein ganz altes Bergmassiv.. Mit Äthiopien gehört es zu den ältesten Teilen Afrikas. Ob’s stimmt?
zumindest bizarre Felsen, durch Erosion geformt kann es vorweisen.
ein Teil der alten Piste
an dessen Ende wir ein sehr gepflegtes kleines Café finden.
unsere Reisebegegnungen
… Straßenschilder an die lokalen Gegebenheiten angepasst.
Stadttor von Rissani
Im Souk in Rissani sind die meisten Stände verwaist.
Aber der Gewürzhändler war sehr kommunikativ.
Beim Fleischer darf man nicht empfindlich sein,.
Fahrradhändler in Rissani
… ein weiteres sehr gemütliches Café
Unser heutiges Ziel Erg Chebbi
Frau Schwedhelm posiert!
Camping am Erg Chebbi

Eine Antwort auf „Über den Jbel Sarhro zum Erg Chebbi“

  1. Wieder mal sehr schöne Bilder!! Ja, die „Metzgerei “ läd sofort zum Einkaufen ein!!Mich beeindrucken immer wieder die Gewürzstände!! Auch die kleinen Cafés gefallen mir!! Euer Platz am Erg Chebbi sieht doch prima aus!! Natur pur!!

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