Das Tal der Elche

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Wir fahren eine 70km Sackgasse nach Nikkaluokta. Auf halbem Wege gibt es einen Pferdehof mit „Islandhäster“ (Islandpferde). 

Der Inhaber des Hofes lagert seine Silageballen größtenteils draußen. 

Da die Elche zu dieser Zeit in den umliegenden Bergen zu wenig Futter finden, kommen sie ins Tal zum Pferdehof und fressen dort inmitten der Siedlung Silage. Bisweilen seien bis zu hundert Elche auf dem Hof, so sagt der Pferdemann. 

Wir haben keine hundert, aber sehr viele gesehen. 

Da wir bisher als Teilzeitvegetarier kaum Fleisch gegessen haben, überkommt uns bei einem Sami-Hof die Fleischeslust und wir decken uns mit Rentier- und Elchfleisch von bester Qualität ein. Das wird ein Fest!

Rentier- und Elchfleisch direkt von einem Sami-Hof
Nikkaluokta

2 Antworten auf „Das Tal der Elche“

  1. Auf ein feines Elchsteak kann man schon neidisch werden, auch als Freizeitvegetarier. Das weckt Erinnerungen.
    Und während ihr euch im tiefwinterlichen Lappland vergnügt, hält hierzulande der Frühling Einzug. Wenigstens etwas, was sich noch regelkonform verhält. Seid nicht traurig, dass ihr nicht über die Grenze zum Nordkap fahren dürft, es kommen bestimmt noch bessere, Hysterie freie Zeiten. Und Kiruna ist auch eine tolle Gegend.

  2. Auf ein feines Elchsteak kann man schon neidisch werden, auch als Freizeitvegetarier. Das weckt Erinnerungen.
    Und während ihr euch im tiefwinterlichen Lappland vergnügt, hält hierzulande der Frühling Einzug. Wenigstens etwas, was sich noch regelkonform verhält. Seid nicht traurig, dass ihr nicht über die Grenze zum Nordkap fahren dürft, es kommen bestimmt noch bessere, Hysterie freie Zeiten.

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